Fr 26.04.2013 Mokala Nationalpark – Motswedi Campsite
Abends
grillen wir ein sehr gutes Rumpsteak und zwei Bratwurstkringel aus der Karoo,
die uns geschmacklich aber nicht überzeugen. Wir warten auf die heutige
Mondfinsternis, aber es sie ist von der Art, bei der der Mond nicht echt
verfinstert wird, sondern nur an einem Rand dunkler wird. Wir sind es gar nicht
mehr gewöhnt, in einem warmen Raum zu schlafen, nachts ist es uns mal viel zu
warm. Trotzdem ist das Chalet von Vorteil, weil es früh wieder echt kalt ist,
nur 6 Grad. Aber die Sonne scheint gleich auf unsere Terrasse, so können wir
draußen frühstücken. Ein kurzer Spaziergang hinunter zu Fluss bietet wenig
Tiersichtungen.
Durch den Park fahren wir vier Stunden Gamedrive in den Südteil, wo die anderen Unterkünfte sind. Mal eine Herde Rappenantilopen und eine einzelne Pferdeantilope, beides die wertvollsten, weil seltensten Antilopen. An Wasserlöchern viele Warzenschweine. Vögel leider nicht so zahlreich. Es gibt einen neuen Bird Hide an einem großen Damm, aber der Wasserstand ist so hoch, dass Vögel nur auf den Bäumen am entfernten Ufer sitzen. Am Office bekommen wir den Schlüssel für unser Waschhaus. Zur Campsite sind es dann noch 6 km. Die Campsite hat nur sechs Plätze, wieder mit einer Doppelhaushälfte für jeden Platz mit Küche, Dusche und Toilette, neu und schick. Die Küche hat sogar einen Kühlschrank (gasbetrieben) und einen Gaskocher. Schön ist, dass man auf ein Wasserloch schaut, das nur 30 Meter entfernt ist. Dahin kommen Warzenschweine zum Suhlen und einzelne Gnus zum Trinken. Und sogar eine Schildkröte hat Durst. Heute ist die letzte „Urlaubsübernachtung“, danach folgt nur noch eine Etappe Richtung Johannesburg und dann noch zwei Nächte in Johannesburg.
Unsere Fahrstrecke, 5.600 km in 49 Tagen:
"Schweinepark" |
Durch den Park fahren wir vier Stunden Gamedrive in den Südteil, wo die anderen Unterkünfte sind. Mal eine Herde Rappenantilopen und eine einzelne Pferdeantilope, beides die wertvollsten, weil seltensten Antilopen. An Wasserlöchern viele Warzenschweine. Vögel leider nicht so zahlreich. Es gibt einen neuen Bird Hide an einem großen Damm, aber der Wasserstand ist so hoch, dass Vögel nur auf den Bäumen am entfernten Ufer sitzen. Am Office bekommen wir den Schlüssel für unser Waschhaus. Zur Campsite sind es dann noch 6 km. Die Campsite hat nur sechs Plätze, wieder mit einer Doppelhaushälfte für jeden Platz mit Küche, Dusche und Toilette, neu und schick. Die Küche hat sogar einen Kühlschrank (gasbetrieben) und einen Gaskocher. Schön ist, dass man auf ein Wasserloch schaut, das nur 30 Meter entfernt ist. Dahin kommen Warzenschweine zum Suhlen und einzelne Gnus zum Trinken. Und sogar eine Schildkröte hat Durst. Heute ist die letzte „Urlaubsübernachtung“, danach folgt nur noch eine Etappe Richtung Johannesburg und dann noch zwei Nächte in Johannesburg.
Unsere Fahrstrecke, 5.600 km in 49 Tagen:
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