Do 25.04.2013 Mokala Nationalpark – Lilydale Chalets
Die
Nacht ist wieder ziemlich kalt, aber zumindest am Tag scheint die Sonne jetzt
immer aus einem fast wolkenlosen Himmel, da ist es angenehm. Die Hauptstraße
wird gerade auf einer Länge von 30 km ausgebessert und verbreitert, da gibt es
immer wieder längeren Einspurverkehr mit Ampeln, das kostet uns eine halbe Stunde.
Hopetown hat seinen Namen zu Recht, hier gibt es endlich wieder einen
vernünftigen Supermarkt. Dort überqueren wir den Oranje, und ab da ändert sich
die Landschaft in das typische Buschfeld der nördlicheren Landesteile. Das wirkt
nicht so abweisend wie die Karoo. Eigentlich wollten wir zwei Tage im Mokala Park
in der Nähe von Kimberley campen, aber als wir unterwegs die Belegung geprüft
haben, gab es für heute nur noch Chalets an zwei verschiedenen Plätzen im Park.
Da wir die Mosu Lodge schon kennen, haben wir uns für Lilydale entschieden, das Camp liegt am Hochufer eines Flüsschens, dort könnte man auch angeln, mit der Fliegenfisch-Variante. Die Chalets sind komfortabel, jedes mit einer Terrasse zum Fluss hin. An dem Gate sehen wir die ersten Tiere, Zebras, Weißschwanzgnus, Warzenschweine, Strauße und Kuhantilopen.
Blick vom Lilydale Chalet |
Da wir die Mosu Lodge schon kennen, haben wir uns für Lilydale entschieden, das Camp liegt am Hochufer eines Flüsschens, dort könnte man auch angeln, mit der Fliegenfisch-Variante. Die Chalets sind komfortabel, jedes mit einer Terrasse zum Fluss hin. An dem Gate sehen wir die ersten Tiere, Zebras, Weißschwanzgnus, Warzenschweine, Strauße und Kuhantilopen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen