Mi - 28.10.2015
Farm Aubures - Campsite
Früh repariert Manfred einen vorderen
Blinker, er muss dazu ein Kabel anlöten, die Schotterpisten fordern ihren
Tribut. Um 7 Uhr nochmal zu einer Stelle mit Felsformationen. Wir parken am
Osterei und steigen hoch bis zu einem kleinen Plateau. Dort oben ist es
besonders schön.
Zwei Klipspringer mit einem Jungen springen in den Felsen herum. Man meint erst, dass man gar nicht hoch kommen kann, wenn man den Hang von unten betrachtet, aber dann geht es doch recht einfach, die Felsblöcke sind meist rundlich und geben einen guten Halt. Ab und zu große Knollenpflanzen zwischen den Steinen und eine abgestreifte Schlangenhaut. Nach 10 Uhr fahren wir ab, erst 30 km bis Helmeringhausen, einem Mini-Ort der eigentlich nur aus Laden mit Tankstelle und einem Hotel besteht. Wir kaufen das wichtigste ein, Bier, Milch, Käse, Biltong. Manfred fragt nach einer Autobatterie als Ersatz für unsere Zweitbatterie, aber so etwas gibt es hier nur auf Bestellung. Der Laden ist wie ein Relikt vergangener Zeiten, er ist Lebensmittelladen, Baumarkt, Kleidergeschäft, Drogerie und Getränkemarkt in einem, alles in Kleinmengen mit wenig Auswahl. Aber für die Menschen, die hier leben, ist der nächste nennenswert größere Ort über 100 km entfernt. Das Hotel wirkt einladend, es ist ein deutsches Landhotel, wo es z.B. Leberkäse mit Spiegelei gibt. Wir setzen uns in den schattigen Garten und trinken Kaffee. Manfred isst einen frisch gebackenen Apfelkuchen. Dabei stellen wir den Blog ein. Im Garten spaziert ein zahmer Springbock herum und sucht das schmackhafteste Grün. 50 km weiter kommen wir gegen 13 Uhr zum Eingangstor von Farm Aubures. Aber da hängt eine Kette mit Schloss! Das ist nun für eine Gästefarm ganz unüblich. Zum Glück ist gegenüber die Einfahrt zur Farm Sinclair, dort waren wir vor 23 Jahren mal auf unserer ersten Namibia-Reise. Also fahren wir schnell die paar km zum Farmhaus, weil man die Bewohner eigentlich nicht zwischen 13 und 15 Uhr stören darf, dann ist „Farmer’s Koma“, die Mittagsruhe. Frau Hoffmann sagt uns, dass Millers, die Aubures-Besitzer, in Windhoek waren, aber eigentlich schon gestern zurück sein wollten. Sie hat die Schlüssel für die Farmtore und gibt sie uns, das finden wir sehr nett. So öffnen wir zwei Tore und fahren zur Farm. Ein Angestellter sagt uns, dass die Besitzer erst heute kommen, aber wir können zur Campsite fahren. Dort fängt es an zu regnen, es hat sich ein Gewitter gebildet. Die Masse des Regens fällt weiter weg, bei uns tröpfelt es nur, aber der starke Wind stört. Er reißt sogar eines der Nester der Mahaliweber im Baum über uns ab. So setzen wir uns eine Zeitlang ins Auto. Die Temperatur sinkt auf 26 Grad, da wird man richtig aktiv. In einer Wind-/Regenpause repariert Manfred die Halterung eines Fernscheinwerfers und das Stromkabel der Scheibenwaschanlage – es gibt immer was zu tun. In den Mußezeiten lesen wir etwas, benutzen hier zum ersten Mal unsere Tüllschleier für den Kopf, weil es einige lästige Fliegen gibt. Abends flaut der Wind ab, wir essen eine Fleischpfanne aus dem vorgestern gegrillten Beef, mit Paprika, Tomate, Käse und Brotstücken. Der Sonnenuntergang ist total spektakulär: der Horizont ist wolkenfrei, und darüber stehen die Gewitterwolken, aus denen noch „Regenfäden“ herabfallen. Lange bestaunen wir das Schauspiel. Ein paar Barking Geckos (Bellgeckos) und Nachtschwalben rufen.
Elefant |
Osterei |
Zwei Klipspringer mit einem Jungen springen in den Felsen herum. Man meint erst, dass man gar nicht hoch kommen kann, wenn man den Hang von unten betrachtet, aber dann geht es doch recht einfach, die Felsblöcke sind meist rundlich und geben einen guten Halt. Ab und zu große Knollenpflanzen zwischen den Steinen und eine abgestreifte Schlangenhaut. Nach 10 Uhr fahren wir ab, erst 30 km bis Helmeringhausen, einem Mini-Ort der eigentlich nur aus Laden mit Tankstelle und einem Hotel besteht. Wir kaufen das wichtigste ein, Bier, Milch, Käse, Biltong. Manfred fragt nach einer Autobatterie als Ersatz für unsere Zweitbatterie, aber so etwas gibt es hier nur auf Bestellung. Der Laden ist wie ein Relikt vergangener Zeiten, er ist Lebensmittelladen, Baumarkt, Kleidergeschäft, Drogerie und Getränkemarkt in einem, alles in Kleinmengen mit wenig Auswahl. Aber für die Menschen, die hier leben, ist der nächste nennenswert größere Ort über 100 km entfernt. Das Hotel wirkt einladend, es ist ein deutsches Landhotel, wo es z.B. Leberkäse mit Spiegelei gibt. Wir setzen uns in den schattigen Garten und trinken Kaffee. Manfred isst einen frisch gebackenen Apfelkuchen. Dabei stellen wir den Blog ein. Im Garten spaziert ein zahmer Springbock herum und sucht das schmackhafteste Grün. 50 km weiter kommen wir gegen 13 Uhr zum Eingangstor von Farm Aubures. Aber da hängt eine Kette mit Schloss! Das ist nun für eine Gästefarm ganz unüblich. Zum Glück ist gegenüber die Einfahrt zur Farm Sinclair, dort waren wir vor 23 Jahren mal auf unserer ersten Namibia-Reise. Also fahren wir schnell die paar km zum Farmhaus, weil man die Bewohner eigentlich nicht zwischen 13 und 15 Uhr stören darf, dann ist „Farmer’s Koma“, die Mittagsruhe. Frau Hoffmann sagt uns, dass Millers, die Aubures-Besitzer, in Windhoek waren, aber eigentlich schon gestern zurück sein wollten. Sie hat die Schlüssel für die Farmtore und gibt sie uns, das finden wir sehr nett. So öffnen wir zwei Tore und fahren zur Farm. Ein Angestellter sagt uns, dass die Besitzer erst heute kommen, aber wir können zur Campsite fahren. Dort fängt es an zu regnen, es hat sich ein Gewitter gebildet. Die Masse des Regens fällt weiter weg, bei uns tröpfelt es nur, aber der starke Wind stört. Er reißt sogar eines der Nester der Mahaliweber im Baum über uns ab. So setzen wir uns eine Zeitlang ins Auto. Die Temperatur sinkt auf 26 Grad, da wird man richtig aktiv. In einer Wind-/Regenpause repariert Manfred die Halterung eines Fernscheinwerfers und das Stromkabel der Scheibenwaschanlage – es gibt immer was zu tun. In den Mußezeiten lesen wir etwas, benutzen hier zum ersten Mal unsere Tüllschleier für den Kopf, weil es einige lästige Fliegen gibt. Abends flaut der Wind ab, wir essen eine Fleischpfanne aus dem vorgestern gegrillten Beef, mit Paprika, Tomate, Käse und Brotstücken. Der Sonnenuntergang ist total spektakulär: der Horizont ist wolkenfrei, und darüber stehen die Gewitterwolken, aus denen noch „Regenfäden“ herabfallen. Lange bestaunen wir das Schauspiel. Ein paar Barking Geckos (Bellgeckos) und Nachtschwalben rufen.
Do - 29.10.2015
Farm Aubures – Wildes Camping
Es kühlt gar nicht ab, und um 5:50 Uhr beim
Aufstehen hat es 25 Grad, unser bisheriger Rekord. Wir laufen die 2 km zum
Farmhaus, wo wir Jörn Miller kurz sprechen. Sie sind erst nach Mitternacht
angekommen. Wir werden am Nachmittag nochmal vorbeikommen. Den Rückweg nehmen
wir durch ein Flusstal, da finden wir die Reste einer winzigen Rundhütte, nur
oben zusammengebundene Äste, die mit Stroh verkleidet war. Keine Ahnung, wer da
mal gewohnt hat. Zwei Hasen scheuchen wir auf, und eine Nachtschwalbe fliegt
direkt vor uns auf. An der Campsite treibt zweimal ein Schäfer eine große Herde
schwarzer Schafe vorbei, es sind bestimmt 400 Stück.
Ein kleiner Schwarm Lovebirds (Rosenköpfchen) pfeift quietschend. Mittags 37 Grad, es bilden sich wieder Gewitterwolken, und pünktlich um 15 Uhr fallen wie gestern die ersten Tropfen, es bleibt aber bei den einzelnen Tropfen. Nach 15 Uhr fahren wir zum Farmhaus, wo wir zahlen (N$ 90 ppn), und uns den Weg Richtung Berge zeigen lassen wollen, wo wir wild campen können. Jörn fährt sogar die 6 km voraus, um uns den Weg zu zeigen. Mit dem Landcruiser braust er ziemlich schnell voran, wir möchten das unserem Auto nicht zumuten und fallen manchmal zurück. Der von ihm vorgeschlagene Platz liegt am Rand eines breiten Trockenflusstals mit alten Kameldornbäumen, umgeben von kleineren Bergen. Allerdings liegt viel getrockneter Dung von den Rindern herum, verbunden mit zu vielen Fliegen. Von da aus kann man zu einer Quelle laufen, was wir auch gleich machen, es ist bewölkt durch die Gewitterwolken und hat etwas abgekühlt. Ein starker Rückenwind unterstützt bei der leicht steigenden Strecke.
Unterwegs finden wir einen toten Skorpion, den wir auf dem Rückweg mitnehmen. Leider ist die Quelle trocken, zumindest in den unteren Ebenen, weiter rauf zum Ursprung wollen wir nicht klettern, weil der Regen etwas zunimmt. Wir gehen flott, und der leichte Regen kühlt uns, er trocknet gleich wieder ab, das Klima ist wirklich ganz anders als in Europa. Auf der Campsite ist es dann wieder trocken, und die Wolken bilden sich zurück. Es gibt wieder einen orangenen Sonnenuntergang durch die Wolken wie gestern. Beatrix bedauert, dass wir keine freie Sicht auf den Horizont mit dem Sonnenuntergangsschauspiel haben. Wir grillen zwei Bratwurstringe (der Rest für morgen), dazu Gurkensalat und in der Glut die letzten Kartoffeln. Vorher den obligatorischen Gin Tonic. Heute machen wir mal ein Feuer, der Mond geht jetzt schon so spät auf, dass es nachts dunkel wird.
Ein kleiner Schwarm Lovebirds (Rosenköpfchen) pfeift quietschend. Mittags 37 Grad, es bilden sich wieder Gewitterwolken, und pünktlich um 15 Uhr fallen wie gestern die ersten Tropfen, es bleibt aber bei den einzelnen Tropfen. Nach 15 Uhr fahren wir zum Farmhaus, wo wir zahlen (N$ 90 ppn), und uns den Weg Richtung Berge zeigen lassen wollen, wo wir wild campen können. Jörn fährt sogar die 6 km voraus, um uns den Weg zu zeigen. Mit dem Landcruiser braust er ziemlich schnell voran, wir möchten das unserem Auto nicht zumuten und fallen manchmal zurück. Der von ihm vorgeschlagene Platz liegt am Rand eines breiten Trockenflusstals mit alten Kameldornbäumen, umgeben von kleineren Bergen. Allerdings liegt viel getrockneter Dung von den Rindern herum, verbunden mit zu vielen Fliegen. Von da aus kann man zu einer Quelle laufen, was wir auch gleich machen, es ist bewölkt durch die Gewitterwolken und hat etwas abgekühlt. Ein starker Rückenwind unterstützt bei der leicht steigenden Strecke.
Unterwegs finden wir einen toten Skorpion, den wir auf dem Rückweg mitnehmen. Leider ist die Quelle trocken, zumindest in den unteren Ebenen, weiter rauf zum Ursprung wollen wir nicht klettern, weil der Regen etwas zunimmt. Wir gehen flott, und der leichte Regen kühlt uns, er trocknet gleich wieder ab, das Klima ist wirklich ganz anders als in Europa. Auf der Campsite ist es dann wieder trocken, und die Wolken bilden sich zurück. Es gibt wieder einen orangenen Sonnenuntergang durch die Wolken wie gestern. Beatrix bedauert, dass wir keine freie Sicht auf den Horizont mit dem Sonnenuntergangsschauspiel haben. Wir grillen zwei Bratwurstringe (der Rest für morgen), dazu Gurkensalat und in der Glut die letzten Kartoffeln. Vorher den obligatorischen Gin Tonic. Heute machen wir mal ein Feuer, der Mond geht jetzt schon so spät auf, dass es nachts dunkel wird.
Fr - 30.10.2015
Namibrand Nature Reserve – Family Hideout Campsite
Früh „nur“ 16 Grad. Wir stehen momentan
regelmäßig vor 6 Uhr auf, damit wir die paar kühleren Stunden zum Bewegen nutzen
können. Wir müssen zuhause mal unsere Reisestatistiken anschauen, Manfred
meint, dass es eine unserer wärmsten Reisen ist. Ein Spaziergang von gut einer
Stunde querfeldein entlang des Tals, oft auf Tierpfaden. Beim Zurückgehen hört
Beatrix, die voraus geht, plötzlich ein Fauchen, und zwei Meter vor ihr liegt
eine große Schlange in Angriffshaltung unter einem Busch direkt am Weg, das gibt
einen Adrenalin-Stoß. Wir gehen rückwärts, machen einige Fotos, während die
Schlange wegkriecht. Es ist eine sehr große Puffotter, mehr als einen Meter
lang, die meisten bleiben unter einem Meter Länge. Jedenfalls ein interessantes
Erlebnis.
Wir fahren zum Farmhaus und verabschieden uns. Dann 50 km nach Betta, drei Häuser mit Tankstelle und Mini-Kiosk, aber immerhin gibt es eine Flasche Rotwein. Angeschlossen ist ein Campingplatz, aber das wäre nur was für den Notfall. Nach weiteren 50 km kommt der Abzweig zum Namibrand Nature Reserve, einem 200.000 ha großen privaten Naturschutzgebiet, inmitten der roten Namib-Dünen.
Vor vielen Jahren waren wir hier mal auf einer Lodge, jetzt gibt es in einem Teilbereich ein renoviertes Farmhaus für Selbstversorger und zwei exklusive Campsites, alles nicht billig. Um 12:30 kommen wir an, wir haben den Platz „Orion“, unterhalb einer kleinen Düne.
50 Meter entfernt ist ein Wasserloch, dahin kommen immer wieder Oryx und Springböcke zum Trinken.
Das Waschhaus hat Zeltstoffwände, darin eine Dusche, eine Toilette und ein kleiner Vorraum. Davor unter einer Akazie ein Schattendach. Wieder 37 Grad, und leider bläst ein beständiger ziemlich heftiger Wind. Wandern ist zwar erlaubt, aber wegen Hitze und Wind nicht angesagt. Als die Sonne sich dem Horizont nähert, spazieren wir ein wenig in die Dünen hinter der Campsite. Schöne Ausblicke und Farben. Abends gibt es einen Eintopf aus einer Dose Vegetable Curry, Kartoffeln und der Bratwurst von gestern. Der Wind legt sich etwas.
Wir fahren zum Farmhaus und verabschieden uns. Dann 50 km nach Betta, drei Häuser mit Tankstelle und Mini-Kiosk, aber immerhin gibt es eine Flasche Rotwein. Angeschlossen ist ein Campingplatz, aber das wäre nur was für den Notfall. Nach weiteren 50 km kommt der Abzweig zum Namibrand Nature Reserve, einem 200.000 ha großen privaten Naturschutzgebiet, inmitten der roten Namib-Dünen.
Vor vielen Jahren waren wir hier mal auf einer Lodge, jetzt gibt es in einem Teilbereich ein renoviertes Farmhaus für Selbstversorger und zwei exklusive Campsites, alles nicht billig. Um 12:30 kommen wir an, wir haben den Platz „Orion“, unterhalb einer kleinen Düne.
50 Meter entfernt ist ein Wasserloch, dahin kommen immer wieder Oryx und Springböcke zum Trinken.
Das Waschhaus hat Zeltstoffwände, darin eine Dusche, eine Toilette und ein kleiner Vorraum. Davor unter einer Akazie ein Schattendach. Wieder 37 Grad, und leider bläst ein beständiger ziemlich heftiger Wind. Wandern ist zwar erlaubt, aber wegen Hitze und Wind nicht angesagt. Als die Sonne sich dem Horizont nähert, spazieren wir ein wenig in die Dünen hinter der Campsite. Schöne Ausblicke und Farben. Abends gibt es einen Eintopf aus einer Dose Vegetable Curry, Kartoffeln und der Bratwurst von gestern. Der Wind legt sich etwas.
Sa - 31.10.2015
Namibrand Nature Reserve – Family Hideout Campsite
Der Wecker klingelt um 5:15 Uhr, damit wir
mit Sonnenaufgang durch die Dünen wandern können. Nur 13 Grad und windstill, so
ist es toll, die Sandstrukturen und vielen Tierspuren anzuschauen. Käfer,
Eidechsen und anderes Getier hinterlassen vor allem nachts ihre Abdrücke.
Wir
steigen auf zwei größere Dünen und gehen die Kämme entlang. Nach 1 ¾ Stunden
sind wir gegen 9 Uhr wieder zurück, da wird es schon wieder warm. Wir wollen
gleich los, die self-drive 4x4 Route zu fahren, für die wir ein Permit bezahlt
haben, als fünf Giraffen hinter einer Düne auftauchen und zum Wasserloch vor
uns ziehen. Da haben wir Glück gehabt, viele Giraffen gibt es hier nicht.
Der Drive ist 23 km lang, mit einigen Dünenquerungen, wir lassen vorher den Reifendruck auf 1.5 bar ab.
Die meisten Steigungen sind ok, nur die letzte nahe bei der Campsite schafft Manfred auch im zweiten Anlauf nicht und will es auch nicht erzwingen. Es gibt einen Umweg als Alternative. Nachmittags nimmt der Wind wieder zu, wir bleiben an der Campsite und laufen vor Sonnenuntergang nur noch kurz auf einige kleinere Dünen. Der Wind kam heute aus Nordwest, statt wie gestern aus Südost, und er bringt ganz viel Staub in die Luft. Als die Sonne untergegangen ist, sieht die Landschaft aus wie auf dem Mars, alles ist verschleiert. Die entfernten Bergzüge sind gar nicht mehr zu erkennen. Abends gibt es ein viergängiges Geburtstagsdinner für Beatrix.
"Rätsel" |
Der Drive ist 23 km lang, mit einigen Dünenquerungen, wir lassen vorher den Reifendruck auf 1.5 bar ab.
Die meisten Steigungen sind ok, nur die letzte nahe bei der Campsite schafft Manfred auch im zweiten Anlauf nicht und will es auch nicht erzwingen. Es gibt einen Umweg als Alternative. Nachmittags nimmt der Wind wieder zu, wir bleiben an der Campsite und laufen vor Sonnenuntergang nur noch kurz auf einige kleinere Dünen. Der Wind kam heute aus Nordwest, statt wie gestern aus Südost, und er bringt ganz viel Staub in die Luft. Als die Sonne untergegangen ist, sieht die Landschaft aus wie auf dem Mars, alles ist verschleiert. Die entfernten Bergzüge sind gar nicht mehr zu erkennen. Abends gibt es ein viergängiges Geburtstagsdinner für Beatrix.
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