So 01.12.2013 Ombo Restcamp
Kurz
nach sechs Uhr wecken uns einige Regentropfen, ein Anlass um aufzustehen. Bei
den paar Tropfen bleibt es dann aber. Bis um neun Uhr räumen wir das Haus und nehmen
Abschied.
Unterwegs
halten wir am Mara Camp, das am Weg nach Omaruru am Fluss liegt, es gibt dort
auch eine Selbstversorgerwohnung, die wir uns anschauen. Danach in Omaruru kurz
eingekauft, getankt, im Wronsky-Haus
einen Cappuccino getrunken, mit Pie und Käsekuchen. Zuletzt bei der
Tokoloshe-Schnitzerei reingeschaut, hier werden aus Wurzeln und anderem Holz
ganz bizarre Figuren gemacht.
Irgendwann
vor Okahandja beginnt es zu regnen. 10 km nördlich davon liegt das Ombo
Restcamp, wir steuern es an, weil wir dort auch eine Selbstversorgerhütte
anschauen wollen, aber die nehmen wir gleich, weil wir nicht campen wollen,
falls das Wetter schlecht bleibt. Nachmittags hat es nur 23 Grad, das kommt uns
kalt vor, nach zwei Wochen mit permanent um die 35 Grad.
Sa 30.11.2013 Omandumba Ost Farmhaus
Manfred
macht sich nochmal über die nicht funktionierende Hupe her, und irgendwann geht
sie wieder, er versteht aber nicht ganz, warum, das ist irgendwie
unbefriedigend. Vielleicht lag es nur an einem Stecker. Mittags ist nochmal
Waschtag, ansonsten sind wir weiterhin ziemlich faul. Wir telefonieren wegen
der Übernachtung am Sonntag, und tauschen Mails mit Gabi in Windhoek wegen
Montag aus. Ab Dienstag wollen wir dann auf Farm Aida sein. Spätnachmittags
fahren wir nach Omandumba West, um die Zahlung abzuwickeln. Abends wird nochmal
Bratwurst gegrillt.
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